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Die Börse in Bordeaux

Bordeaux – 22. Oktober

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Letztes Jahr haben wir unsere Tour durch Europa inoffziell begonnen, Wir wollten durch die Bretagne reisen und sind dabei der nordfranzösischen Küste gefolgt. Doch dabei verfolgte uns schlechtes Wetter, es stürmte und regnete, und das bei 10° im Hochsommer. Wir hofften auf besseres Wetter in Bordeaux und sind auch damit gescheitert. Wir landeten damals im Perigord, was sehr schön war.

Jetzt wollten wir aber doch noch einmal Bordeaux ansehen und haben das zum Anlass genommen, dort unsere Tour offiziell zu starten. Doch das Omen hätte nicht schlechter sein können. Entlang der Pyrenäen gab es das schlimmste Unwetter, das Frankreich seit Jahrzehnten mitgemacht hat, und auch in Bordeaux hat es zwei Tage lang nur geschüttet.

In Bordeaux mussten wir uns ersteinmal vom haarsträubenden Verkehr, engen Gassen und zahllosen Einbahnstraßen erholen. In einer Bar wollten wir etwas trinken, und da es fünf Minute vor 17 Uhr war, haben wir das Happy Hour Special bestellt. Nein, sagte die Bedienung, das könne sie uns nicht bringen. Ein paar Minuten später sagte sie dann, es gebe keinen Tischservice mehr und verwies auf die lange (!) Schlange vor dem Tresen. Nun gut, wir sind weitergezogen.

Wir fanden allerdings  erstaunlich wenige einladende Lokale. Wir haben aber bemerkt, dass man in Bordeaux hauptsächlich Bier trinkt. Am häufigsten haben wir das Bier mit dem schönen Namen „Grimbergen“ gesehen, das aus der Schweiz stammt. Wir hatten den Eindruck, dass sich die Menschen nach der Arbeit gerne bei einem Bier entspannen und im Café oder der Bar etwas klönen. Jedenfalls war die Stadt voller Menschen, bis pünktlich um 19 Uhr. Dann gingen die Menschen heim.

Mein kurzer Eindruck von Bordeaux ist daher etwas zwiespältig. Man kann dort gut shoppen, und die Innenstadt ist sehr eindrucksvoll, aber ich fand, sie hatte keinen Charme. Ich hatte jedenfalls nicht den Wunsch zu bleiben, um einfach irgendwo zu sitzen und die Leute anzugucken. 

Hier findet Ihr eine Galerie mit unsere Eindrücken.

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